Cookies settings

×

Functional Cookies

Ce site utilise des cookies pour assurer son bon fonctionnement et ne peuvent pas être désactivés de nos systèmes. Nous ne les utilisons pas à des fins publicitaires. Si ces cookies sont bloqués, certaines parties du site ne pourront pas fonctionner.

Measure of audience

Ce site utilise des cookies de mesure et d’analyse d’audience, tels que Google Analytics et Google Ads, afin d’évaluer et d’améliorer notre site internet.

Interactive Content

Ce site utilise des composants tiers, tels que NotAllowedScript672cae79b0a21ReCAPTCHA, qui peuvent déposer des cookies sur votre machine. Si vous décider de bloquer un composant, le contenu ne s’affichera pas

  • reCaptcha V2

Session

Please login to see yours activities "!"

Other cookies

Ce site web utilise un certain nombre de cookies pour gérer, par exemple, les sessions utilisateurs.

Musée de la dernière cartouche

Willkommen !

Wenn man in das Haus der letzten Patrone eintritt, ist man in einen außerordentlichen Ort gehüllt, der seinen authentischen und ergreifenden Charakter behalten hat. In diesem ehemaligen Landgasthof spielte sich nämlich den glorreichen Kampf ab, der ihm seinen Namen verlieh.

Am Tage nach den Kämpfen wurde das Haus der letzten Patrone zu einem Museum, das zwar die Schlacht und die Erinnerungen der französischen und bayrischen Kämpfer darstellt, aber auch die Leiden des Dorfs und seiner Bewohner. Tatsächlich forderte der deutsch-französische Krieg 1870-1871, der zum ersten Mal alle deutschen Nationen unter Führung  von Preußen (Wilhelm I.) gegen Frankreich (Napoleon III.) versammelte,  einen hohen Tribut  von den Bewohnern von Bazeilles.

Die Truppen der Kriegsmarine, die zu Bazeilles kämpften, haben einen besonders erbitterten Kampf geführt, der Symbol ihrer Tapferkeit und ihres Willens, den Auftrag, der ihnen anvertraut war, bis zur höchsten Opferung auszuführen, geworden ist.

Binnen zwei Tage, unter unerbittlichen Kämpfen, sind in Bazeilles 2655 französische Marineinfanteristen (Marsouins und Bigors) und beinahe 5000 bayrische Soldaten gefallen.